BaMeKi Met - Honigmet trifft auf ausgefallenen Banane-Melone-Kiwi-Geschmack

Bananen auf KorbgeflechtWie der Name BaMeKi schon vermuten lässt, besteht dein Met vom Wankenden Bären aus ganz besonders exotischen Zutaten. Die hierfür verwendeten Bananen haben ihren Ursprung aus Südostasien. Dort zählten die wilden Bananen schon in vorgeschichtlicher Zeit zu den Grundnahrungsmitteln. Über Madagaskar kam die exotische Frucht auf den afrikanischen Kontinent und später auch nach Peru sowie anderen südamerikanischen Ländern Einzug zu halten. Dort findet die Bananenstaude das für sie passende Klima: viel Sonne und Wärme, bei reichlich Niederschlag und Schatten, denn die Banane ist ursprünglich eine tropische Waldpflanze. Die Herkunft der Bezeichnung „Banane“ ist leider nicht genau bekannt. Es wird jedoch vermutet, dass der Begriff aus Westafrika stammt. Die portugiesische „bananas“ breiteten sich in Europa aus und damit kam auch der Begriff „Banane“ am Anfang des 19. Jahrhunderts nach Deutschland. Die Banane ist nicht nur eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheitsgeschichte, sondern auch eine der beliebtesten Früchte der Welt. So gehört die als „Paradiesfeige“ oder „Dessertbanane“ bezeichnete Frucht auch hierzulande zu den meistkonsumierten Obstsorten neben dem allseitbeliebten Apfel. Neben ihrer Eigenschaft als guter Energiespender enthält die Banane auch sehr viel Kalium. Daher werden Bananen vielen Menschen empfohlen, die an Kaliummangel leiden, der sich in Muskel-, Nerven- und insbesondere Herzproblemen äußern kann.

Wassermelonenspalten auf HolzbrettAber genug von der Banane! Auch Teamkollegin die Wassermelone verdient einen Platz im Rampenlicht! Selbst wenn die Wassermelone ursprünglich aus Afrika stammt, so wird sie heutzutage weltweit in warmen Regionen angebaut. Es existieren derzeit weltweit sagenumwobene 1200 genutzte Sorten. Bei dieser überragenden Auswahl war es eine ziemliche Herausforderung für den Wankenden Bär die perfekte Wassermelonen-Sorte für dich zu finden. Dennoch hat er nach langer Suche die passende Frucht für dich gefunden! Die für deinen Met ausgewählte Wassermelone ist eine niederliegende bis kletternde, einjährige, krautige Pflanze mit verzweigten Ranken. Die Frucht, welche ebenfalls von jedem als Wassermelone bezeichnet wird, ist eine meist 20 bis 60 Zentimeter lange und kuglige bis längliche oder zylindrische Panzerbeere. Ihre Fruchtrinde ist ein bis vier Zentimeter dick und hart sowie hell- bis dunkelgrün gestreift. Ein Teil des besonderen Geschmacks des Bananen-Melonen-Kiwi-Met liegt an dem süß schmeckenden roten Fruchtfleisch, welches später zu einem natürlichen Aromastoff für deinen Met weiterverarbeitet wird. Die Früchte werden auch gerne als erfrischendes und durstlöschendes Obst gegessen.

Neben den großen Teamkollegen für deinen Met gibt es natürlich auch den Kleinen: und zwar die säuerlich schmeckenden Kiwis, die wohl bekannteste subtropische Pflanze bzw. Frucht. Sie wird auch gerne „Chinesische Stachelbeere“ genannt. Aber warum eigentlich? Ganz einfach: Ursprünglich stammt die Wildform der Kiwis aus einem Gebiet im Nordosten Chinas. Erst um 1900 wurde sie von Missionaren nach Neuseeland gebracht und bekam in den sechziger Jahren ihren heutigen Namen, der nach dem dort beheimateten Vogel „Kiwi-Kiwi“ gegeben wurde. Durch umfangreiche Züchtungsversuche konnte aus der Wildform die heute bekannte Kiwipflanze herangezüchtet werden. Hauptsächlich wird sie heute in Neuseeland angebaut.

Bei dem Pflanzengewächs handelt es sich um eine Schlingpflanze, die bis zu 10 Meter hochwachsen kann. Sie ist ein tankendes Gewächs mit großen, herzförmigen Blättern, die eine leichte Behaarung aufweisen. Kiwis enthalten nicht nur doppelt so viel Vitamin C wie eine Orange und bis zu zehnmal mehr Vitamin C als eine Zitrone, sondern auch einen sehr hohen Gehalt an Vitamin E. Das ist doppelt so viel wie eine Avocado! Ebenfalls enthält sie weitere wichtige Mineralien sowie Nährstoffe wie Kalzium, Magnesium und verschiedene Ballaststoffe. Sie kräftigen damit also wunderbar das Immunsystem, beschleunigen den Stoffwechsel, festigen das Bindegewebe und stimulieren die Muskeltätigkeit, speziell die des Herzmuskels.

Biene an BlüteAll diese tropischen Früchte hat der Wankende Bär natürlich im Voraus in seinem weitläufigen Gewächshaus angebaut. Jetzt müssen aus den wohlschmeckenden Früchten die natürlichen Aromastoffe hergestellt werden. Diese werden zum Beispiel durch Erhitzung, Röstung, Destillation oder Extraktion gewonnen. Nachdem der Wankende Bär alle Früchte in Aromastoffe verwertet hat, begibt er sich auf den Weg zu seinen Bienenstöcken. Die kleinen Arbeiterbienen verlassen zur Blütezeit den Stock, um bei ihrem täglichen Rundflug Nahrung und Vorräte in Form von Nektar und Pollen zu sammeln. Diesen lagert die Biene im Honigmagen oder auch der sogenannten Honigblase ein, bis sie wieder zurück im Bienenstock ist. Dort übergibt sie den Nektar einer Stockbiene, welche ihn wiederum weitergibt. Dies wird so lang wiederholt, bis der Wassergehalt im Nektartropfen so weit verringert ist, dass er verdickt und zäh wird. Stimmt der Wassergehalt, verteilt die Honigbiene den Nektar in leeren Wabenzellen. Ab einem Wassergehalt von 20 % oder weniger ist der Honig fertig und wird mit einer luftundurchlässigen Wachsschicht abgedichtet. Dort angekommen ist der Wankende Bär ganz stolz auf seine kleinen Helferlein, denn er muss jetzt nur noch vorsichtig den Honig herausschleudern und ihn in einem Glas abfüllen. Natürlich nimmt er sich nur so viel Honig wie er braucht und lässt den größten Teil bei den Bienchen. 

Mit dem gesammelten Honig, etwas klaren Wasser und Hefe stellt dein Met Händler den Honigwein für dein bestelltes Getränk her. Nach dem Gärungsprozess wird dieser mit den zuvor produzierten Aromastoffen von Banane, Melone und Kiwi gemischt. Somit entsteht der einzigartige, exotische und unvergesslichen Geschmacks des BaMeKi-Mets. Das fertige Gemisch wird vorsichtig in eine Flasche umgefüllt und liebevoll zu deiner Bestellung gestellt. Der Wankende Bär freut sich schon auf den Moment, wenn die Flasche Met bei dir ankommt und deinen Tag versüßt!



Leeret mit Andacht das Horn den Met, der den Göttern entstammt. Wer redet vorschnell im Zorn, der trinke bis Weisheit entflammt.
Spruch aus dem Norden (um 300 v. Chr.)